Antriebsformen der Zukunft

Welcher Stoff macht die Zukunft mobil? Fast ein Drittel der Autofahrer glaubt, dass in zehn Jahren die meisten Autos als Hybrid auf Deutschlands Straßen unterwegs sein werden. – Für viele Autofahrer scheint zudem Wasserstoff eine Alternative für die Mobilität von morgen zu sein.

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Saarbrücken – Laut einer Umfrage sehen 30 Prozent der Autofahrer den Hybride und fast 20 Prozent Wasserstoff als Antriebsformen der Zukunft. Zurück zur Umwelt heißt es bei vielen Kraftfahrern.

Der Klimawandel drängt uns in vielen Lebensbereichen zum Umdenken. Das betrifft natürlich auch die Art und Weise, wie wir von A nach B kommen. Doch wie werden Autos in Zukunft angetrieben werden? Laut einer forsa-Umfrage[1] im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, glauben 30 Prozent der Autofahrer in Deutschland, dass die meisten Autos in zehn Jahren mit einer hybriden Mischung aus elektrischem Strom sowie Benzin, Diesel oder Gas unterwegs sein werden. Als interessante Alternative scheint sich Wasserstoff zu erweisen: 19 Prozent der Befragten nehmen an, dass die meisten Autos in zehn Jahren mit Wasserstoff fahren werden. Auf den rein elektrischen Antrieb setzen dagegen lediglich 12 Prozent der Befragten. Nur noch jeder Zehnte ist schließlich der Meinung, dass die meisten Autofahrer in einem Jahrzehnt weiterhin ausschließlich fossile Brennstoffe tanken werden.

Viele Menschen sehen die Hauptrolle, die fossile Brennstoffe heute noch spielen, in der Zukunft kleiner werden. Versicherungen passen sich diesen anstehenden Veränderungen in Fahrzeugen bereits heute an: So ist bei CosmosDirekt der äußerst teure Akku in der Voll- oder Teilkaskoversicherung für Elektrofahrzeuge bereits mitversichert.

[1] Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Deutschland mobil 2020“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März 2020 wurden 1.506 Autofahrer ab 18 Jahren befragt.

Mark Zuckerberg in Brüssel: Das müssen ihn die MEPs fragen!

Brüssel und München (ots) – Kurz vor dem Inkrafttreten der europaweiten Datenschutzgrundverordnung wird Facebook in Person von CEO Mark Zuckerberg in Brüssel über den zuletzt stark in die Kritik geratenen Umgang mit sensiblen Daten befragt werden. Er wird am morgigen Dienstag hinter verschlossenen Türen mit dem Vorsitzenden des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) sowie den Fraktionsvorsitzenden des EU-Parlaments am Dienstag, 22.Mai).

Der Hersteller von Browser-, Suchmaschinen- und Datenschutz-Technologien Cliqz, eine Beteiligung von Hubert Burda Media und Mozilla, fordert die Parlamentarier in einem offenen Brief (Zum Download unter http://cliqz.com/magazine/die-wichtigste-frage-an-zuckerberg) auf, die für die Privatsphäre aller Internetnutzer wichtigste Frage zu stellen: SPEICHERT FACEBOOK SCHATTENPROFILE?

Im Gegensatz zum Cambridge Analytica-Skandal, von dem 2,7 Millionen Facebook-Nutzer in der EU betroffen waren, sind von Schattenprofilen ALLE Internetnutzer betroffen, und zwar unabhängig davon, ob sie Mitglied bei Facebook sind oder nicht.

Neue, integrierte Datenplattform beschleunigt Entwicklung und Implementierung von unternehmenskritischen Anwendungen / InterSystems IRIS Data Platform® für Lösungen mit hohem Datendurchsatz

Neue, integrierte Datenplattform beschleunigt Entwicklung und Implementierung von unternehmenskritischen Anwendungen / InterSystems IRIS Data Platform® für Lösungen mit hohem Datendurchsatz

Cambridge, Mass. (ots) – InterSystems, einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Plattformen für unternehmenskritische Anwendungen im Gesundheitswesen, in Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung, hat heute die InterSystems IRIS Data Platform vorgestellt. Sie basiert auf einer hochperformanten Datenbank und ist die bislang erste und einzige Datenplattform, die alle entscheidenden Funktionen für die schnelle Entwicklung datenintensiver und unternehmenskritischer Anwendungen mitbringt – wie beispielsweise modernes Datenmanagement, Interoperabilität, Transaktionsverarbeitung und Analytics.

Die Plattform bietet:

- eine moderne Multi-Modell- und Multi-Workload-Engine für das  Datenmanagement, - integrierte Interoperabilität, - eine offene Analytics-Plattform, - die einfache Installation in der Cloud, im eigenen Netzwerk oder in hybriden Umgebungen, - eine einzigartige Kombination aus horizontaler und vertikaler  Skalierbarkeit, die es Systemen erlaubt, sich flexibel auf  schnell ändernde Workloads und Datenmengen einzustellen, sowie - einen erstklassigen, weltweiten Kunden-Support rund um die Uhr.

Die grundlegenden Designprinzipien von InterSystems waren bestimmend für die Entwicklung und die Namensgebung der InterSystems IRIS Data Platform. Auch sie basiert auf IRIS und ist interoperabel, robust, intuitiv und skalierbar – vier zentrale Eigenschaften, um die stetig wachsenden Datenmengen in Unternehmen und Organisationen zielgerichtet nutzen zu können.

In einer aktuellen IDC-Studie im Auftrag von InterSystems geben 47 Prozent aller befragten Organisationen an, dass ihre Geschäftstätigkeit dadurch beeinträchtigt wird, dass Daten nicht rechtzeitig zur Verfügung stehen. Eine der Hauptursachen dafür ist die Abhängigkeit von ETL-Infrastrukturen (Extract, Transform, Load), um Daten zwischen unterschiedlichen Applikationen und Plattformen zu verschieben. InterSystems IRIS eliminiert diesen ETL-Prozess, indem Transaktionsverarbeitung und Analytics in einer einheitlichen Plattform simultan erfolgen. So führen stets aktuelle Daten zu schnellen Erkenntnissen und abgestimmten Aktionen.

Durch die direkt in der Plattform integrierte Interoperabilität lässt sich InterSystems IRIS nahtlos in bestehende Architekturen, Systeme oder Geräte einfügen, was sowohl die Entwicklung als auch die Einführung datenintensiver Anwendungen beschleunigt. „Bei der Entwicklung der InterSystems IRIS Data Plattform haben wir uns eng an den Anforderungen der Entwickler zukunftsfähiger Anwendungen orientiert“, erläutert Paul Grabscheid, Vice President of Strategic Planning bei InterSystems.

Die InterSystems IRIS Data Platform wird weltweit ab Januar 2018 verfügbar sein.